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The Night-Born


Rome


Patinka? Spausk ir pridėk prie mėgstamų! Man patinka!

Stilius: Alternatyvioji muzika
Data: 2012 m.






An die Nachtgeborenen
Wirklich, was sind dies für Zeiten
In denen die
Zufällig verschonten glauben
Sich beharrlich aus dem Streit
Der Welt halten zu müssen?
Wo es doch nicht an Unrecht
Sondern nur an Empörung fehlt
In denen wir Kinder
Von Nacht und Glut
Den Mond herabflehen wollen
Unfähig Gleichgültigkeit
Mit Gleichgültigkeit zu vergelten
So kam ich unter die Zweifler

Doch auch dort bleibt die Gefahr
Des Verstummens nach jedem Wort
Wer zählt der Angst
Die Jahresringe nach?
Den Verehrern der Dinge gleich
Seelenzergliedert in der Luft kniend
Unfähig die Zwischentöne
Ins Schweben zu bringen
So kam ich unter die Mahner

Doch dort wo man nur loses Seil
Spannt ist kein Trost
Fand ich doch in den kindlichen
Blumenspielen der Hungerpoeten
Nur die Angst sich den Bildern, die
Uns die Worte verwehen zu stellen
Wo alle Kunst Flucht bleibt
Ist die Sprachlosigkeit am lautesten
Man darf in der Liebe zur Freiheit
Nicht mit Erwiderung rechnen
Um erneut zu fliehen, plaudernd
Und sich leichtsinnig
In den Herbst hineinlügend
Auf Möwenflügeln
Auf Wolfsköpfen
So kam ich unter die Spötter

Doch die
Die die Stiefel nicht zu Ende tragen
Und mit grosser Strenge im Wort
Den Gleichgeschalteten
Den Hass auf die Sonne predigen
Wo doch jedes Vaterland
Vom Himmel gleichweit entfernt ist
Die, die mit gebrochenen Worten
Mir den Schwur abverlangten
Sie mögen mir verzeihen
Weil auch ich den grossen Zorn
Der Propheten besitze
Und nicht zusehen wollte
Schweigend
So kam ich unter die Brandstifter

Doch wer kann überwinden
Ohne zu lieben?
Wie soll Willkür die Aufhebung
Aller Willkür sein?
Ist auch das Wort
Von den Greisen begriffen verstört
Wenn der Sturm
Uns in die Wellen reisst
Wir umarmen einander
Wandelnd durch die Schwärze
Um leben und sterben zu lernen
Kühn, nicht frevelhaft
Nicht todesverliebt
So kam ich unter die Rebellen

Doch wer will dem Sturm
Mass verschreiben?
Wie will man so Hoffnung sein?
Suche ich doch alles
Was ich weiss weiterzugeben
Allzu ungeduldig
Den Einzelnen
Mit dem Universum zu versöhnen
So kam ich unter die Freien
Und ich trug die Sprache bei mir

Und nun, da wir vor die demütigende
Einsicht gestellt werden
Dass unser Warten
So schnell kein Ende nehmen wird
Und wir keiner Amnestie
Zu trauen haben
Wie soll ich nun
Ohne zu erröten wieder
In die Welt kommen?
Zum Meer?

Wir haben das Recht
Nein, wir haben die Pflicht
Die Dinge zusammenprallen zu lassen
Um die Funken zu schlagen
Die uns die Nacht erhellen




Dienos dainų siūlymai
Esamas tekstas

An die Nachtgeborenen
Wirklich, was sind dies für Zeiten
In denen die
Zufällig verschonten glauben
Sich beharrlich aus dem Streit
Der Welt halten zu müssen?
Wo es doch nicht an Unrecht
Sondern nur an Empörung fehlt
In denen wir Kinder
Von Nacht und Glut
Den Mond herabflehen wollen
Unfähig Gleichgültigkeit
Mit Gleichgültigkeit zu vergelten
So kam ich unter die Zweifler

Doch auch dort bleibt die Gefahr
Des Verstummens nach jedem Wort
Wer zählt der Angst
Die Jahresringe nach?
Den Verehrern der Dinge gleich
Seelenzergliedert in der Luft kniend
Unfähig die Zwischentöne
Ins Schweben zu bringen
So kam ich unter die Mahner

Doch dort wo man nur loses Seil
Spannt ist kein Trost
Fand ich doch in den kindlichen
Blumenspielen der Hungerpoeten
Nur die Angst sich den Bildern, die
Uns die Worte verwehen zu stellen
Wo alle Kunst Flucht bleibt
Ist die Sprachlosigkeit am lautesten
Man darf in der Liebe zur Freiheit
Nicht mit Erwiderung rechnen
Um erneut zu fliehen, plaudernd
Und sich leichtsinnig
In den Herbst hineinlügend
Auf Möwenflügeln
Auf Wolfsköpfen
So kam ich unter die Spötter

Doch die
Die die Stiefel nicht zu Ende tragen
Und mit grosser Strenge im Wort
Den Gleichgeschalteten
Den Hass auf die Sonne predigen
Wo doch jedes Vaterland
Vom Himmel gleichweit entfernt ist
Die, die mit gebrochenen Worten
Mir den Schwur abverlangten
Sie mögen mir verzeihen
Weil auch ich den grossen Zorn
Der Propheten besitze
Und nicht zusehen wollte
Schweigend
So kam ich unter die Brandstifter

Doch wer kann überwinden
Ohne zu lieben?
Wie soll Willkür die Aufhebung
Aller Willkür sein?
Ist auch das Wort
Von den Greisen begriffen verstört
Wenn der Sturm
Uns in die Wellen reisst
Wir umarmen einander
Wandelnd durch die Schwärze
Um leben und sterben zu lernen
Kühn, nicht frevelhaft
Nicht todesverliebt
So kam ich unter die Rebellen

Doch wer will dem Sturm
Mass verschreiben?
Wie will man so Hoffnung sein?
Suche ich doch alles
Was ich weiss weiterzugeben
Allzu ungeduldig
Den Einzelnen
Mit dem Universum zu versöhnen
So kam ich unter die Freien
Und ich trug die Sprache bei mir

Und nun, da wir vor die demütigende
Einsicht gestellt werden
Dass unser Warten
So schnell kein Ende nehmen wird
Und wir keiner Amnestie
Zu trauen haben
Wie soll ich nun
Ohne zu erröten wieder
In die Welt kommen?
Zum Meer?

Wir haben das Recht
Nein, wir haben die Pflicht
Die Dinge zusammenprallen zu lassen
Um die Funken zu schlagen
Die uns die Nacht erhellen

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16:27 - Silentist
tarkim musicas trumpintu iki Silentist: "mire Keith Richards : ( "
16:26 - Silentist
Arba musicas pats trumpintu. Pvz.: mire Keith Richards : (buves narkomanas, storzievis, paleistuvis, Cliff Richardo ilgaamziskumo konkurentas, neparases nei vienos bitlams prilygusios dainos ir nusileides grupes ryskesniam lyderiui Mickui Jaggeriui, kuris
16:10 - Silentist
Pvz, George Michael buvo nutildytas pralaimejes byla pries with Sony Music Entertainment 1994-1995 m ir ilgai neisleido nieko sh ka butu aptvindes rinka kaip nepriklausomas Princas. To pasekoje vertinu ir turiu visus GM irasus
15:59 - Silentist
Ziurekit, Einarai & Eduardai, iveskit rasymo ilgio cenza ispejimus gavusiems nariams: tas kas raso foul - rasys maziau, atsakines tik po komentaru ir tik po 100 simboliu per diena!
15:52 - Silentist
Graphomania yra tam tikra prasme alkocholiolizmas mano atveju. Nieks neskaito ka as parasau neskaitant manes kai as skaitau ir vel skaitau linksmeliau.
15:45 - Silentist
Aha
15:22 - 4Blackberry
Ne, niekas jums nepavydi. Sakau tai su beveik 100 % įsitikinimu. Netgi atvirkščiai būtų - jei įdomiai rašytumėte ar iš tikro juokintumėte, mes visi tik pasidžiaugtume. O dabar juokiames tik nebent dėl jūsų šito apgailėtino mažvaikiško susireikšminimo.
15:15 - Silentist
+negrazus trollinimas po Delacorado naujienu straipsniais 201*** metais kai pats pavydejau grazaus rasymo arba ignoravimas svetimu dienorasciu kai mano dienorasciai buvo man svarbiausi bei mylimiausi kuriu galu gale nebekomentuoja nei viena siela
15:02 - Silentist
Mano gyvenime nenusiseke music.lt draugu nutolimas ir music.lt priesu radimas per tuos 15 ar panasiai metu kai labiausiai aktyviai cia reiskiausi. Butent del pavydo kaltes. Nes daug domiuosi muzika, nes idomiai rasau, nes linksmai juokinu
15:00 - WeeT
Atsinaujino LT TOP 30!
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